Behandlungsspektrum
Neben den schulmedizinischen Behandlungen verfüge ich über komplementärmedizinisches Wissen und zeige Ihnen auf Wunsch alternative Behandlungsmethoden auf.
Von den gesetzlichen Krankenkassen wird die jährliche Untersuchung der Brust und des Unterbauches durch Abtasten und alle 3 Jahre ein Zellabstrich inkl. der krebsverursachenden HP-Viren vom Gebärmutterhals zur Erkennung von bösartigen Erkrankungen übernommen.
Medizinisch sinnvoll ist die Ergänzung durch ein Ultraschall der Eierstöcke/Gebärmutter und durch einen jährlichen Zellabstrich vom Gebärmutterhals. (IGeL)
Ab dem 55. Lebensjahr wird eine Darmspiegelung (Koloskopie) empfohlen.
Der immunologische Stuhltest hat eine hohe Sensitivität und Spezifität. Es können schon Vorstufen des Dickdarmtumors erkannt werden. Zur Vorsorge sollte dieser Test ab dem 45 Lebensjahr einmal jährlich durchgeführt werden, sofern kein erhöhtes Darmkrebsrisiko besteht. (IGeL)
Das Risiko an einem Blasenkrebs zu erkranken steigt ab dem 40. Lebensjahr an. Zur Früherkennung des Blasenkarzinoms können wir einen Test auf einen Maker (NMP22) anbieten. Ein schmerzloser Urintest kann bösartige Veränderungen bereits im frühen Stadium entdecken. (IGeL)
Es gibt eine Vielzahl von Gründen, sowohl bei der Frau als auch beim Mann, warum der Wunsch nach einem gemeinsamen Kind unerfüllt bleibt.
Grundsätzlich müssen sich beide Partner untersuchen lassen. Bei der Frau beinhaltet dies zunächst die ausführliche Zyklusanamnese, Ultraschalluntersuchungen der Eierstöcke/Gebärmutter, sowie ggf. eine Blutentnahme zur Hormondiagnostik.
Der Mann sollte zeitgleich beim Urologen ein Spermiogramm durchführen lassen. Nach Vorliegen aller Befunde können Behandlungsmöglichkeiten besprochen werden.
Die Schwangerschaft ist vom Ausbleiben der Regel bis zur Geburt Ihres Kindes eine spannende und erwartungsvolle Zeit mit viel Freude und Erwartungen, Höhen und Tiefen, Angst und Anspannung. In regelmäßigen Abständen kommen Sie in die Praxis. Es werden Blutuntersuchungen auf verschiedene Krankheiten (z.B. Cytomegalie, Toxoplasmose, Parvo-B19, HIV etc.) durchgeführt. In jedem Schwangerschaftsdrittel erfolgt eine Ultraschalluntersuchung ihres Babys. In der ca. 25. SSW erfolgt das Screening auf einen Schwangerschaftsdiabetes. Ab ca. 30. SSW können Sie beim CTG (CardioTokoGramm) den Herztönen ihres Babys lauschen.
Zu den herkömmlichen Ultraschalluntersuchungen biete ich Ihnen auch 3- und 4-dimensionalen Ultraschall an. Dabei können Sie Ihr Kind plastisch und in seinen Bewegungen sehen. (IGeL)
Dieser nicht invasive Diagnostiktest kann mit hoher Zuverlässigkeit fetale DNA aus dem mütterlichen Blut bestimmen und somit fetale Trisomie 21 (Down-Syndrom), Trisomie 13 (Pätau-Syndrom) und Trisomie 18 (Edwards-Syndrom) nachweisen bzw. ausschließen.
Dieser Test kann ab der 10. SSW durchgeführt werden. Im Vorfeld erfolgt eine ärztliche genetische Beratung.
Dieser Test ersetzt jedoch nicht die Ultraschalluntersuchungen. Er ist lediglich eine Ergänzung.
Rhesus D-Faktor ist ein Blutgruppenmerkmal. Werdende Mütter mit einem fehlenden Rhesus D (Rh negativ) benötigen in der 28-30. SSW eine Anti-D-Immunprophylaxe.
Durch die Blutentnahme bei einer Rh negativen Mutter und Testung auf fetales RhD kann bei ca 40 % der Rh negativen Frauen eine Anti-D-Immunprophylaxe entlassen.
Dieser Test kann nach entsprechender genetischer Beratung bei alles RH negativen Schwangeren ab der 12. SSW erfolgen
Tausend Fragen …. alles neu und ungewohnt.
Der erste Kuss, die erste Regel, die erste Liebe, der erste Geschlechtsverkehr – hoffentlich bin ich nicht schwanger? Wie soll ich verhüten? Und was ist eigentlich die Impfung gegen Gebärmuttelhalskrebs?
Gemeinsam sortieren wir all diese Fragen und finden für Dich die passende Verhütung zum richtigen Zeitpunkt.
Eine Krebserkrankung stellt ein einschneidendes Erlebnis in jeder Lebensphase dar. Neben der körperlichen Belastung durch z.B. Operation, Chemotherapie, Bestrahlung etc. kommen die seelischen Höhen und Tiefen, sowie die soziale Belastung mit Ängsten zu familiärer und beruflicher Veränderung.
Eine intensive Begleitung, Linderung von Beschwerden durch Medikamente, Vitamine, Ernährung, sportliche Betätigung und Beratung helfen Ihnen durch diese Zeit.
Unregelmäßige Blutungen in jungen Jahren oder in der Mitte des Lebens haben häufig Hormonstörungen als Ursache. Dieses durch gezielte Anamnese herauszufinden, über Blutentnahmen zu sichern und dann für Sie die passende Therapie finden ist das gemeinsame Ziel.
Wirkungsvoll kann neben dem schulmedizinischen Ansatz auch eine komplementäre Therapie sein. (IgeL)